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Von den Anfängen der Mehrstimmigkeit bis zur Romantik reicht das Programm, das im Weihnachtskonzert der Schola Heidelberg am Samstag 18. Dezember um 19.30 Uhr in der Stadtkirche Durlach stattfindet. So erklingen u. a. das „Stabat mater“ von Josquin des Préz aus dem Jahr 1480 oder Charles Ives Vertonung des 67. Psalms aus dem Jahr 1894. Einige der Werke aus der sehr frühen Zeit werden von einem Organetto, einer sehr kleinen, tragbaren Orgel, begleitet, das von Veit Jacob Walter gespielt wird. Die Leitung hat Ekkehard Windrich.

 Eintrittspreise: 20 €, (ermäßigt 12 €)
Ermäßigungen für Kinder ab 12 Jahren, Studierende, Auszubildende, Schwerbehinderte / Kinder bis 12 Jahre: 2 €

  Online-Ticket
Karten auch bei Musik Schlaile in Karlsruhe.

Ein- und vielstimmig virtuos: Die Vokalsolisten der Schola Heidelberg sind Meister unterschiedlicher Stile und Vokaltechniken bis hin zu mikrotonaler Intonation, Stimm- und Atemgeräuschen. Unter der künstlerischen Leitung ihres Gründers Walter Nußbaum treffen Werke des 16./17. und des 20./21. Jahrhunderts oft in ungehörter Weise aufeinander: Aus dem intensiven Bezug historischer Aufführungspraxis und zeitgenössischer Musik folgt eine neue Interpretationskultur. Das umfangreiche Repertoire entsteht in engem Austausch mit führenden Komponistinnen und Komponisten der Gegenwart.
 Das Konzertprogramm auf der Website der Schola Heidelberg

Die wunderbare Akustik und die schöne Atmosphäre der Stadtkirche Durlach werden von zahlreichen hervorragenden Gastchören geschätzt, die hier in den vergangenen Jahren auftraten. Diese Tradition möchte Kantor Johannes Blomenkamp nicht nur pflegen, sondern mit der Reihe „Kunst der Chormusik“ verstärken. Unter diesem Titel präsentiert er dem Karlsruher Publikum seit zwei Jahren Chormusik vom Feinsten. So gastierten bisher u. a. die Philippine Madrigal Singers, der Kammerchor cantemus dresden oder das Studio Vocale Karlsruhe. Professorinnen und Professoren wie Anne Kohler oder Bernd Stegmann der renommierten Kirchenmusik-Hochschulen Detmold und Heidelberg konzertierten mit ihren jeweiligen Chören ebenfalls in der „Kunst der Chormusik“.